viernes, 26 de octubre de 2018

Centro Cultural de Pando

Viernes 26 de octubre


Con: Alessandra Abayian Moncalvo
María Claudia Be
Laura Barboza
Romina Capezzuto
Loly Millán

martes, 23 de octubre de 2018

Presentaron la obra Mujeres de Arena de Humberto Robles - Colima

Por
 José Luis Cobian

José Luis Cobián|CN COLIMANOTICIAS
Manzanillo, Col.- Con el fin de mover conciencias sobre el maltrato a la mujer en México, ocasionado por el machismo que ha desencadenado agresiones, fue que se presentó la obra Mujeres de Arena, “por ello como sociedad se deben emitir los juicios de valor para que no se permitan estos actos”, comentó la profesora de teatro, Claudia Delgadillo Novela.
“Tenemos que levantar la voz ante las injusticias y promover en las nuevas generaciones un clima de valores entre nosotros, por mencionar algunos, el respeto, la igualdad y la equidad. Los maestros del Centro Universitario de Bellas Artes de Manzanillo (CUBAM) estamos comprometidos con la sociedad, y en lo particular pongo mi granito de arena para cumplir con la responsabilidad que nos caracteriza”.
La obra fue dirigida por Claudia Delgadillo Novela y los actores fueron Maximiliano Rosales, Alondra Márquez, Miriam Covarrubias, América Chávez y Laura Granados; maestra y alumnos del CUBAM, quienes proyectaron su talento escénico en esta sentida obra.
Finalmente hicieron una invitación al público en general para que formen parte del taller de teatro y todos lo que se imparten en el centro.

sábado, 20 de octubre de 2018

Frauen aus Sand - Performance-Theater - Dusserdolf




Düsseldorf: Junges Schauspielhaus |

Performance-Theater gegen die Straflosigkeit der Frauenmorde in Mexiko 
Frauen aus Sand „ist ein Andenken gegen die Straflosigkeit und das Schweigen, das ... in Ciudad Juárez und in ganz Mexiko herrscht, diesen Krieg niedriger Intensität gegen Frauen, dieses alarmierende Phänomen, das sich über das ganze Land unkontrolliert ausbreitet.“
Nach dem dokumentarischen Theaterstück des Dramaturgen und Menschenrechtsaktivisten Humberto Robles aus Mexiko.

„Viele Fragen, wenige Antworten. Viele Tote, wenige Schuldige.“ (Frauenstimme in: Frauen aus Sand).

Während die (Macht-)Techniken der Gewalt thematisiert werden, wollen die Künstler gleichzeitig einen Ort hervorbringen, der symbolisch für Hoffnung und Glaube an das Leben jenseits des Todes stehen könnte.

  • Veranstaltet von alerta, Eine-Welt-Forum Düsseldorf, komma - Verein für Frauenkommunikation,  Nicaragua-Verein Düsseldorf, Zuckerhut-Theaterverlag, Medienlabor Heinrich-Heine-Universität
  • Im Rahmen des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen
  • 34. Eine-Welt Tage Düsseldorf
  • Gefördert vom Eine-Welt-Beirat der Landeshauptstadt Düsseldorf

Frauen aus Sand

viernes, 19 de octubre de 2018

Búho Cultural - Montevideo

19 de octubre, 20:30 hrs.

Con: Alessandra Abayian Moncalvo
María Claudia Be
Laura Barboza
Romina Capezzuto
Loly Millán

FRAUEN AUS SAND - Düsseldorf


Performance-Projekt, Arbeit im Prozess,
nach dem dokumentarischen Theaterstück von Humberto Robles

Uraufführung am Mittwoch, den 28.11.2018
Ort: Junges Schauspiel – Foyer – Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Eintritt frei

Soundscapes und Regie: Maribel Saldaña Márquez
Schnitt, FOH Ton: Lisa Dworatzyk
Videocollage: José Pablo Estrada Torrescano

Auf der Bühne sind: Carlos Preisser, Nicol-Yvonne Wolf ud Anke Foltin
Frauenstimmen (Off): Katharina Wolters, Katja Dziadzka, Lilian Wilfart, Linda Sasse
Junge Frau aus Sand (Video): Francisca Razanatsolof
Live-Musik: Riosentí
In Kooperation mit dem stimm_kollektiv e.V.

Gefördert durch den Eine-Welt-Beirat der Landeshauptstadt Düsseldorf



Frauen aus Sand
Zeugenaussagen von Frauen aus Ciudad Juárez
nach dem dokumentarischen Theaterstück von Humberto Robles
Übersetzung: Reinhard Babel

Dies ist ein Andenken gegen die Straflosigkeit und das Schweigen, das seit [mehr als 20 Jahren] in Ciudad Juárez und in ganz Mexiko herrscht, diesen Krieg niedriger Intensität gegen Frauen, dieses alarmierende Phänomen, das sich über das ganze Land unkontrolliert ausbreitet.“ (Humberto Robles 2004, La Jornada).

Die brutale Gewalt, die gegen Mädchen und Frauen in der nordmexikanischen Grenzstadt Juárez (Ciudad Juárez) seit Jahrzehnten ausgeübt wird, ist heutzutage kein unbekanntes Problem mehr. Bereits 1993 wurde der erste Mord dokumentiert. Darauf folgen Tausende. Die Opfer sind vor allem Mädchen und junge Frauen, die im Mindestlohnsektor arbeiten. Es sind aber auch finanziell benachteiligte Migrantinnen, Schülerinnen oder Studentinnen. Sie werden vergewaltigt, gefoltert und ermordet. Ihre leblosen Körper werden an abgelegenen Orten gefunden. Viele gelten als vermisst. Doch wer sind die Täter? Warum das Desinteresse der mexikanischen Behörden die Fälle aufzuklären? Welche Rolle spielt dabei eine Gesellschaft, in der eine Männlichkeitskultur der Unterdrückung und Dominanz herrscht?

„Viele Fragen, wenige Antworten. Viele Tote, wenige Schuldige.“ (Frauenstimme in: Frauen aus Sand).

Im dokumentarischen Theaterstück des Dramaturgen und Menschenrechtsaktivisten Humberto Robles sprechen die Stimmen der Mütter, anderer Familienangehörigen und Sozialakteure – sogar die Stimmen der Opfer selbst kommen zu Geltung. Sie erzählen uns über eine grausame und brutale Realität in Mexiko. Durch das Erzählen ihrer Geschichten wollen sie zum Echo jener Stimmen werden, die gewaltsam zum Schweigen gebracht wurden. Genau daran möchte das Performance-Projekt Frauen aus Sand anknüpfen. Während die (Macht-)Techniken der Gewalt thematisiert werden, wollen die Künstler gleichzeitig einen Ort hervorbringen, der symbolisch für Hoffnung und Glaube an das Leben jenseits des Todes stehen könnte. Bestehend aus Videocollagen, Soundscapes, Schauspiel, Live-Musik und anderen sensorischen Wahrnehmungen, möchte diese Performance zu einer Assemblage werden, die die Stimmen der Opfer und Vermissten, in Form von flüchtige(n) Materialität(en), weiterhin hörbar und lebendig hält.